Neue Ansätze im Servicegeschäft

Am 15.Juli fand im Hause des ZDK in Bonn ein gemeinsamer Arbeitskreis unter Teilnahme von Vertretern des VDA, ZDK und VREI statt. 18 Praktiker aus Industrie und Werkstatt machten sich Gedanken über neue Ansätze für das Servicegeschäft.
Rund 30% aller Fahrzeughalter haben ihr Fahrzeug im vergangenen Jahr nicht warten lassen. Was sind die Gründe dafür? Wie gelingt es uns den Autofahrern die Wichtigkeit der regelmäßigen Wartung im Hinblick auf Sicherheit und Werterhalt des Fahrzeugs zu verdeutlichen? Wie können wir die Serviceverweigerer erreichen? Wie hat sich das Wartungsbewusstsein je nach Autofahrergruppe und Altersklasse verändert? Welche neue Medien können wir für eine effektive Kommunikation nutzen? Wie und wo erreichen wir die Autofahrer?
In 4 Arbeitsgruppen, jeweils besetzt mit Teilnehmern aus verschiedenen Bereichen, wurden dazu zahlreiche Ideen generiert. Diese wurden dann vor der gesamten Gruppe präsentiert und bewertet. Am Ende kristallisierten sich einige Ideen recht klar heraus, aus denen wir in einem weiteren Workshop Anfang September ein rundes Konzept erstellen wollen.

Neue Ansätze im Servicegeschäft
Die Teilnehmer des Workshops auf einen Blick
Neue Ansätze im Servicegeschäft
von links- Wolfgang Hank, Auto Hank / Ulrich Köster, Pressesprecher ZDK / Sven Krüger, Hella und Christian Bodmann, HJS im Gespräch
Neue Ansätze im Servicegeschäft
Wilhelm Hülsdonk, Vizepräsident des ZDK und Bundesinnungsmeister, präsentiert die Ergebnisse aus seiner Arbeitsgruppe

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